Für eine geschlechtersensible Herzklappenmedizin
Stellen Sie sich vor: Sie gehen mit Beschwerden zum Arzt, doch die gängigen Diagnosekriterien passen nicht zu Ihnen. Die Standardtherapien zeigen bei Ihnen nicht die gewünschte Wirkung. Und Ihre spezifischen Symptome werden als "atypisch" oder "psychosomatisch" abgetan.
Für unzählige Frauen mit Herzklappenerkrankungen ist dies traurige Realität. Denn unser aktuelles Wissen über Herzklappenmedizin basiert größtenteils auf Studien mit männlichen Patienten. Eine gefährliche Lücke, die täglich Leben kostet.
Unser neuer Bericht "Für eine geschlechtersensible Herzklappenmedizin" deckt auf:
Wie das weibliche Herz anders erkrankt, anders reagiert und anders behandelt werden muss. Warum Frauenherzen anders ticken – nicht nur im übertragenen Sinn. Weshalb Müdigkeit und Luftnot bei Frauen ernstzunehmende Warnzeichen sind, die oft missinterpretiert werden. Und wie simple Stethoskop-Checks ab 50 und geschlechtsspezifische Diagnosekriterien Tausende Leben retten könnten.
Dies ist mehr als ein medizinisches Thema. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, der modernen Patientenversorgung und des gesellschaftlichen Fortschritts. Eine Medizin, die die biologischen Unterschiede zwischen Frauen und Männern ignoriert, kann nicht die beste Medizin für alle sein.
Tauchen Sie ein in einen Bericht, der nicht nur die Probleme benennt, sondern konkrete Lösungen aufzeigt. Für eine Herzmedizin, die Frauen nicht länger übersieht, sondern gezielt behandelt.
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